Striche ins Nichts
(Grafimente) - Zweites Bild, das in der Eintönigkeit der Zeitarbeit im wunderschönen Eschborn entstanden ist.
Lines Into Oblivion
Second drawing spawned while working at a Manpower callcenter and struggeling against the armies of boredoom.
Und auch hier wieder eine Detailansicht.
A closer look here.
Übersehen Sie nicht eine weitere Zeichnung dieser Reihe.
Don't miss a second drawing of this series.
david ramirer
oh, lieber alex, einmal wieder so zusammensitzen an 'nem tisch, zusammen scribbeln und rumalbern, collagen (auf papier) machen und dabei bach, soundtracks von david lynch und michael nyman hören, gemeinsam nudeln aus der mikrowelle mit sugo essen und dann am keyboard improvisieren. was waren das für zeiten. denke oft und gerne daran zurück. hoffentlich einmal wieder.
molosovsky Besitzerin
Jupp David, wenns nach dem geht, hätten wir damals zu Zeiten der Kohlgassen-WG auch heiraten können, oder genauer eigentlich, zusammen mit H. eine Familie gründen können.
Frage mich, ob Du mit meiner inzwischen aufgerissenen schrägen Wagnerhörerei zurechtkämest, aber ich bin sicher, wir könnten uns heute irgendwo auf Wim Wertens und Portishead einigen.
Aber diese Dinge wird es alle wieder geben. Wie sieht es mit der Dialect-Cunst-CD-Rom aus? Funktioniert die und bereiten wir das "inderaktiv" zwischen/mit unseren Blogs auf? Ich muß gucken, ob ich die Sachen für mich selbst auch archiviert habe.
david ramirer
Wagner? naja, is ja kunst, nicht?
und im wim mertens ist ja auch ein "W" drin im namen. portishkopf auch gut. dir gefällt ja sogar mein geklimper... dialect cunst cd rom liegt daheim rum, ich habe die bilder downgeloaded, zum DC-reloaden bin ich derzeit noch nicht gekommen, aber das liegt sicher wohl auch daran, dass das ja nur zu zweit möglich ist, auch ohne trauschein. internetz ist eine feine sache diesbez.
ja, heiraten, dich - das wär was... der ideale partner. schwul sollte mann halt sein, scheisse dass mann es nicht ist. nichtmal kopfschwul.