MoloMusik die Erste

… wie schnell Du fan meiner klo-endlos-kadenzen mein gedudel gefunden hast. Also, so einfach wie die soundbloggerei von statten geht, kannste aber mal dicke damit rechnen, daß da noch mehr kömmt. Also obacht die großes ross, Dein »Schmürz« bekommt womöglich nen rivalen!

…als ich anfing mich dem GarageBand-programm zuwidmen. Musikmachen bedeutet für mich immer, mich an die arkadischen sessions mit Dir (und Helmut) zu erinnern. Und: Immerhin hattest Du im september geburtstag, was ich schlechter freund zwar gar nicht vergessen konnte, weil ich ja Dein anlässliches kunstwerk genossen habe … aber zum rühren war ich denn doch zu lätschert. Schande über mich, und um so größer die freude, Dir hier an dieser völlig unpassenden stelle, noch dazu zu spät zum 6*6-ten alles gute zu wünschen.

Dein klingender kommentar ist köstlich. Okey, auch wenn ich mich sehr für Ecos auf-den-punkt-bringen der ›therapeutischen funktion‹ des lesens von literatur begeistere, assoziier ich was den hiesigen literaturstadel-betrieb betrifft, ähnlich wie Dein reaggie-track. Literatur muß therapie sein, wahnsinnig machen. Aua.

— Schöner schluß mit o-ton von Elke! Jupp, laßt uns ein ›böse‹ sein mit dem zustand (egal welchen; gibt ja genug). Von Heidenriech hab ich auf dieser messe einige sehr schöne dinge am rande mitbekommen; wen sie mag, und wer bei ihr ein stein im brett hat.