Für mich ja schon obszön…
… und zwar gemäß der Stoßrichtung des Satzes von Herbert Marcuse (»Versuch über die Befreiung«) aus dem Jahr 1969:
Nicht das Bild einer nackten Frau, die ihre Schamhaare entblößt, ist obszön, sondern das eines Generals im vollen Wichs.
(Eintrag No. 390, Woanders, Mode) — Wagt also nur mit stählernen Nerven Andreas aufreibend-komischen Bericht »Der Hügel des Schlechten Geschmacks« über den Auflauf der Unmoralischen wie er sich diesertage in Bayreuth ereignet zu lesen.
Zittert über den Angriff der großen Killerpflaume! Schreckt Euch vor dem gebrauchen Teebeutel! Der explodierende Hirntumor ist nichts für schwache Gemüter! Doch Linderung naht: Dumbledore steht uns bei!
molosovsky Besitzerin
Andrea hat es wieder getan! Mit stählernen Nerven und gnadenlos autopsierenden Blick wagte sie es erneut, augenlichtgefährdendes Groteskeriengewusel zu kommentieren. Also, wer wie ich auch ein Herz für grauselige Monster hat, der klickt sich hier rüber, zu Andreas Parade des Unausprechlichen und Unbeschreibbaren:
textilkritik: die wiese der zumutungen.