molochronik
Donnerstag, 2. Juni 2016

›molochronik‹ im Koma

Nachdem der letzte Eintrag hier vor fast einem Jahr hochgeladen wurde, geb ich mal Bescheid, dass die ›molochronik‹ noch auf unbestimmte Zeit im Koma verweilen wird.

Gründe: Ich komme nicht zurecht mit der neuen antville-Oberfläche (schaffe es nicht mal, den Kopfschmuck zu gestalten), was mich frustriert und mir die Lust austreibt, mich mit der ›molochronik‹ zu beschäftigen.

Außerdem bin ich in einer allgemeinen, milden Langzeitdepression versunken, die sich niederschlägt in der Unfähigkeit zwei Gedanken am Stück auf Papier zu bringen, ohne dass ich das Geschreibsel für dämlich, überflüssig oder nervig halte.

Schließlich wird meine Freizeit abseits vom ca. 180-192-Stunden-Brotjob von Lektorats- und Übersetzungs-Projekten beansprucht.

Ersatzweise empfehle ich, mir auf Twitter zu folgen.

Sie sind nicht angemeldet