molochronik
Sonntag, 5. Februar 2006

Menükarte zu den »Zehn Etüden«

Willkommen zu den »Zehn Etüden«, einem kleinen Kurzprosapaket, in dem ich mich als Stilregisterhüpfer versucht habe. Entstanden in den Neunzigern, zweimal als Privatdruck zugänglich gemacht, zuletzt 1999.

eins: Der Organist

zwei: Das Geständnis

drei: Nachtspaziergang

vier: Acht und Acht Linge

fünf: Das DAtaliJe

sechs: Die Unsichtbaren

sieben: Eine Biographie

acht: Das Kind

neun: Auf den Klippen

zehn: Das letzte Mal

Ich möchte nicht versäumen zu warnen, daß die Etüden vereinzelt zotig, obzön und eklig, bzw. sentimental, verquast und kitschig erscheinen können. — Ich selbst lese sie als Dokumente jugendlicher Träumerei, oder ernstem Kurzweildilettantismus, und hoffe, sie können als solche auch genossen werden.

Sie sind nicht angemeldet