molochronik
Montag, 27. Februar 2012

John ›Prosa Nostra‹-Jäger Asht

Eintrag No. 761 — Noch nie erreichten mich so viele Anfragen zu einem Fetzenschädel-Portrait wie im Falle von John Asht (sogar in meiner Wohnung tummelten sich die Bittesteller und ich kam mit dem Verteilen von Tee und Gebäck kaum nach) . Als Schriftsteller gekränkt und empört zu sein wegen einer Daumen-runter-Rezi ist eine Sache, sich aber dann bei seiner Reaktion gröblichst im Ton zu vergreifen und eine riesige ›Prosa Nostra‹-Verschwörung an die Wand malen was anderes. Trotzdem wollen wir unser Wohlwollen für diesen Autor, der hemmlungslos auszog sich zu unserem Amüsement zum Affen zu machen, nicht verhehlen.

Ich überlasse es den interessierten Molochronik-Lesern, sich selbst zu den schröcklichsten Asht-Äusserungen, sowie den unzähligen darauf folgenden Erwiderungen durchzugoogleln.

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