Herr der Ringe (moderne Lyrik)
(Lyrik) - Hier ein transautomatisches Gedicht von mir aus dem 92er Jahr. Basiert auf der Charoux-Übersetzung.
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I. J.R.R. Herr Gefährten Hobbit Cotta
Diese Erzählung wuchs und wuchs, Und natürlich wird es ein schlechtes Ende nehmen! Es trat ein langes Schweigen ein. "Gott behüte Dich, Herr Gandalf!"
Frodo erwachte und entdeckte, daß er im Bett lag. Es war Abend und das graue Licht schwand rasch. Am Kamin fand derweil eine Auseinandersetzung statt. "Und dennoch werden wir es versuchen."
II. J.R.R. Ringe zwei Presse Klett
Er strampelte ein wenig, ganz vergeblich. zuerst wren Merry und Pippin verblüfft. "Und was ist mit der Morgendämmerung?" Sie rauchten eine Weile weiter.
Sie starrten hinunter auf den dunklen Weiher. Die eilende Dunkelheit, die immer schneller wurde. Schließlich hielten sie an. "Ich wünschte, ich wäre nicht der letzte."
III. J.R.R. Der des HobCott
Aber Gandalfs Gesicht war traurig und ernst. Er ging hinaus und bald folgten ihm alle anderen. "Die Abendessenszeit ist schon vorbei." Gandalf rührte sich nicht.
Die Reiter ritten nun schneller und schlugen. Als Sam erwachte, merkte er, daß er in einem weichem Bett lag. Als Elrond von der Wahl seiner Tochter hörte: "Hum, das ist nur recht und billig."
david ramirer
ein genuss!
weiter so, junger mann!