molochronik
Montag, 27. August 2007

Geschichtliche Kopfschmuck-Gallerie

(Eintrag No. 402; Nostalgie, Jubiläumsschau) — Nachdem die 2000-Tage-Barriere in den letzten Tagen von der Molochronik durchbrochen wurde, will ich mal ein wenig nostalgisch schwelgen und zurückblicken auf die bisherigen Kopfleistenverzierungen.

Bei den Bilder, die breiter als 500 Pixel sind, führt ein Klick auf's Bild jeweils zur Ansicht in Orinialgröße.

Ich weiß gar nicht mehr, ob ich zu Beginn im August 2002 schon einen Kopfschmuck hier hatte. Optisch angefangen hat alles mit diesem Logo am 10. November 2002. Das Gekritzel auf der ›Wand‹ stammt aus dem »Großen Tohuwabohu«, der pinselschwingende Langhaar-Molo ist nicht von mir, von meinem guten Freund dem Superkoch A., der als Witzebildzeichner von Berlin aus die Welt beglückt. Klick aufs Bild für eine größere Ansicht

Im zweiten Kopfschmuck vom 25. Februar 2004 hab ich als Hintergrundstruktur auf die »Kleine Improvisation« und bei dem Blamkopf auf meinen ›Psycho Hazard‹-Avatar zurückgegriffen. Klick aufs Bild für eine größere Ansicht

Ganz minimalistisch hab ich mit dem Schriftlogo vom 28. März 2005 versucht, eine Schrift zu einem geklecksten Rinnsal zu verformen. Hat mich nicht lange überzeugt… Logo Molochronik

… und so folgte dann bald der Photomontage-Kopfschmuck vom 18. April 2005. Ja, ich hab so lange Wimpern. Nein, ich habe keine Kaffetasse im Auge. Von diesem Logo habe ich zig Variationen gemacht, war aber nie zufrieden mit der Schrift. Kopfgschmuck: April 2005

Am 27. September 2006 gabs dann den ersten Imagemap-Kopfschmuck, mit dem meine Versuche starteten, der Molochronik ein papierenes, buchartiges Gepräge zu verleihen. Klick aufs Bild für eine größere Ansicht

Und hier die zweite Img-Map-Kopfzier, die seit Januar 2008 obsolet ist und durch die aktuelle Kopfzier ersetzt wurde: Klick aufs Bild für eine größere Ansicht

Derzeit lauf ich mit Andreas Digicam herum, und fotographiere Rostleisten und Ziegelmauern, in der Hoffnung, bald mal ein anspruchsvolles Graphik-Gefrickel für eine umwerfend schöne Molochronik zu vollbringen.

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