Sonntag, 1. April 2007
Improscape (04)
(Eintrag No. 360; Skribbel) — Aus dem kleinen querformat-Moleskin; ca. 110 x 110 mm, Art Pen & Parker-Füller, zwei Gläser Schlappeseppel-Bier (äkschsssssöllen–T) während des Celtic Chacra vom 13. März begonnen, fertiggeskribbelt am 16. nachts. —
Ausdrücklich betone ich, daß ich diese Zeichnung grottenübel finde. Sie bereitet mir (körperlich) unbehagen, so schlampig, unausgewogen und/aber sinnlos überfrachtet ist sie. Nicht mal die Planlosigkeit taugt, und mit zwei Bier in der Fresse … kann ich sagen, bin ich offenkundig zu keinem angenehm ›lesbaren‹ Strich mehr in der Lage (zumindest nicht an dem Abend, ich werd das im Auge behalten). Als Anschauung also dazu, wo mich die guten Geister verlassen, wenn ich mein eigenes Zeug als Konsument betrachte, hier die Improscape No. 4 der laufenden Saison.
Hier zu den No. Eins (exklusiv bei MDK) | Zwei | Drei der Staffel.
Donnerstag, 29. März 2007
Mittwoch, 28. März 2007
Der Herr Pofalla bringt mich auf was…
… das ich schon lange mal loswerden will.
(Eintrag No.358; Gesellschaft, Woanders) — Heute hat’s in der »TAZ« ein Interview mit dem CDU-Generalsekretär Pofalla. Es geht um’s Leitbild und das Konservative. Erstmal: zu konservieren ist ja nichts per se schlechtes. Nur: was lohnt sich bewahrt zu werden, und was nicht? Wie sagte Gustav Mahler mal so schön:
»Tradition soll das Weiterreichen der Fackel sein, nicht die Anbetung der Asche.«
Aber ich will mal nicht so pessimistisch sein und also gutmütig annehmen, daß auch der Herr Pofalla sich in seinen Musestunden solches vielleicht schon gedacht hat.
Nehmen ich mal die Moderne, den Aufbruch der Neuzeit samt ihrem Sich-Befreien von traditionellen, ständischen un hierarchischen Vormoderne-Gesellschaftformaten. In allen möglichen Geschichtsbüchern findet sich in etwa die Ansicht wieder, daß in Deutschland das Erblühen der Demokratie und der ›offenen Gesellschaft‹ von herben Rohrkrepierzwischenfällen verhunzt wurde (gescheiterte Revolutionen, Bismark … auch der unseelige Umstand gehört hierzu, daß Deutschland vom Selbstverständnis ein ›Kulturstaat‹ und kein ›Verfassungsstaat‹ ist).
Nehmen wir die Katholen in Deutschland: Sind Privilegien (wie Konkordatslehrstühle) für diese (patriarchalische) Parallelgesellschaft, die sich nicht selbst fortpflanzt, sondern ihren Nachwuchs parasitär aus aller Herren Länder rekrutiert eine bewahrenswerte Tradition? Oder sind deren Privilegien nicht vielmehr hartnäckige Restposten aus vormodernen Zeiten, die man gemäß einer eigentlich anzustrebenden Trennung von Staat und Kirche hinter sich lassen sollte?
Ist das Militär nicht eine Parallelgesellschaft? Der Geheimdienst? Ich sage: immer wenn Deutungs- und Gestaltungsmächtige hinter verschlossenen Türen entscheiden, greift eine kleine Parallelgesellschaft unbotmäßig in das Leben der Vielen ein.
Folgendes nun gehört für Herrn Pofalla zur Leitkultur (ein wie ich übrigens finde gar nicht so unpraktisches Wort; siehe Leitplanke) :
Das klingt ja ganz nett.
Nun aber, was mir schon seit einiger Zeit auf der Zunge liegt. Die beiden ersten Parallelgesellschaften, die sich in jeder Menschengroßgruppe bilden sind:
- die Herrschenden (nebenbei: der edelste Euphemismus für ›Parallelgesellschaft‹ lautet ›Elite‹)
- und die Außenseiter (nebenbei: das hässlichste Synonym für ›Parallelgesellschaft‹ lautet ›Abschaum‹)
Dazwichen befindet sich die sogenannte ›normale Gesellschaft‹, die Masse in der Mitte, die nach unten die Freaks abdrängt, und von denen sich von oben her die Mächtigen abgrenzen.
Politiker bilden eine solche Paralellgesellschaft, VIPs (Very Important People, also Promis) ebenfalls. In einer Parallelgesellschaft leben also alle, die mit der Gesellschaft nur indirekt über viele dienstbare Helferlein Kontakt pflegen, die mehr mit z.B. Presse- und Lobbymenschen als Normalbürgern zu tun haben, die schützend von Leibwächtern umringt werden, die mit Selbstverständlichkeit an Orten mit erhöhter Immunolgie ein- und ausgehen.
Alle Menschen die dank ihrer Verbindungen und Mittel die Möglichkeit für Konten in Steueroasen haben, kann man als Angehörige einer fiesen Parallelgesellschaft bezeichnen (vulgo: Solidaritätsdeserteure). Es sind die Parallelgesellschaften des Klüngels, des Dünkels und der ›besseren Gesellschaft‹, in denen Korruption und Vorteilsnahme am wildesten grassieren. Kurz: Buissnes-Class, Premiummitgliedschaften und Privatkunden von Banken, Priviatschulen, Rotarier, Scientology, Fußballfansclubs … all das sind ›strenggenommen‹ Parallelgesellschaften, nur eben solche, die unter einer Art Wahrnehmungschutz stehen. Die vulgäre Selbstabgrenzung von Parallelgesellschaftsangehörigen lautet: »Leck mich am Arsch«; die vornehme aber geht so: »Kein Kommentar«.
Was die deutsche Sprache betrifft: z.B. in den Werbe-, PR- und Power Point-Vortragsmilieus soll ja dem Vernehmen nach teilweise ein so arges denglisches Geschäftsspeak verbreitet sein, daß man zweifeln möchte, ob die entsprechenden Maker & Shaker noch der Leitkultur unserer lieben Muttersprache fröhnen. Auch wenn ich Stellenanzeigen lese und Berufsbezeichnungen stöbere, muß ich annehmen, daß Deutsch in der Berufsbegriffswelt (auch an deutschen Unis) nicht mehr Leitkultur ist.
Aber in die Richtung, GEGEN das ›Establishment‹ hört man Politiker der C-Partein seltenst anwettern. Mit Parallelgesellschaft ist also immer erstmal der Moslem, der Ausländer, der Nazi-Ork-Proll usw gemeint. Nicht jene Kreise, die vor lauter Komfort und Exklusivität schon lange nicht mehr wissen, wie das ›normale Volk‹ lebt und empfindet. Insofern: Buisness as usual bei der CDU.
Samstag, 24. März 2007
Neil Gaiman in Leipzig als Gedächtnisprotokoll mit Skribbels
Eintrag No. 357 — Donnerstag war Neil Gaiman auf der Leipziger Buchmesse, um die deutsche Ausgabe seines neuesten Roman »Anansi Boys« vorzustellen. Hier einige Spökes vom Nachmittagstermin auf dem ›Schwarzen Sofa‹ in Halle 2, und der abendlichen Lesung im Spizz (hab dort gute Bandnudeln mit Riesengarnelen gegessen; angenehmes, lebhaftes Lokal mit Jazz- und Lesungskeller).
Gaiman ist ein Musterknabe was Buchpromotion, bzw. Kontakthalten zu seiner Fan-Base angeht. Üblicherweise geht er dabei so vor: »Zuerst lese ich ein Stück aus meinem neuen Roman, dann spielen wir ›Frage und Antwort‹ – wobei Ihr die Fragen stellt und ich antworte – und schließlich werde ich signieren bis mir die Hand abfällt.« Beim Signieren malt er in jedes Buch andere Kringel und ›dumme Sprüche‹. Für einen Kumpel habe ich ein »Good Omens«-Exemplar mitgenommen: »Sebastian, burn this book – Neil Gaiman« steht nun drin.
Gaiman wollte als Jugendlicher Rockstar werden, und wenn das nicht aufgehen sollte, dann halt Comicautor & Schriftsteller. Zum Rockstar hats nicht gereicht, aber Gaiman gehört zu jenen wenigen Schriftstellern, für den sich seine Zuhörer im anglo-amerikanischen eng in großen Räume zusammendrängen. Das lohnt sich, denn das sanfte, klare Englisch Gaimans ist eine Wonne für die Ohren; er wirkt wie jemand, der eigentlich im Herzen immer noch ein wild vor sich hinfabulierender Bub ist, und so versteht es vorzüglich, selbst die ödesten Dinge irgendwie kurzweilig zu erzählen (z.B. das Hin- und Her um zustande kommende Verfilmungen seiner Drehbücher).
Im folgenden nun ein Gedächtnisprotokoll einiger Frage & Antwort-Ping Pongs vom Leipziger Donnerstag.
Nachdem Gaiman lange den mit zweifelhafter Ehre behafteten Titel inne hatte, der Autor zu sein, der die meisten noch nicht verfilmten Drehbücher und Lizenzen in Hollywood verkauft hat, kommen nun in kurzer Folge bald drei neue Filme nach Stoffen von Gaiman in die Lichtspielhäuser. Seit gestern ist der Trailer zu »Stardust« online, einer romatischen Abenteuer-Komödie, in der ein junger Mann für seine Liebste einen Kometen holen will, nur entpuppt sich der Komet als junge Dame. Michelle Pfeiffer, Robert de Niro und Claire Danes spielen in dem ab Oktober laufenden Film mit. Bald darauf im November kommt dann der aufwändige CGI-Film »Beowulf« von Robert Zemeckis zu uns, und u.a. zogen sich Angelina Jolie und Anthony Hopkins dafür Motion Capture-Anzüge an und verliehen den Figuren ihre Stimmen. Und nächstes Jahr trumpft dann nach »Nightmare Before Christmas« und »James und der Riesenpfirsich« der exzellente Puppentrickzauberer Henry Selnik auf, mit der Verfilmung des gruseligen Kinderbuches »Coraline«, diesmal mit Musik und Songs von They Might Be Giants.
Viele Fans der Terry Pratchett und Neil Gaiman-Cooperation »Good Omens« würden sich über eine weitere Zusammenarbeit der beiden freuen, doch lange hieß es: »Nein, Terry ich werden keine Fortsetzung schreiben.« Aber vor einiger Zeit haben sich die zwei nach Langem wieder mal getroffen und sich dabei aus Fadesse auszumalen begonnen, was die »Good Omens«-Protagonisten mittlerweile wohl treiben könnten. Beide haben also schwer Laune darauf, die Abenteuer von Teufel Crowley und Engel Aziraphale weiterzuspinnen. Falls also Terry und Neil mal 3 bis 4 Monate gemeinsame Zeit (im gleichen Land) übrig haben, könnte vielleicht mal eines Tages ect pp ff … was ja besser ist, als »nie«.
An kommenden Projekten steht an…
- …das nächste Kinderbuch: Arbeitstitel »Graveyard« (Friedhof), von dem Neil meint, es sei bisher sein gruseligstes Werk. Ein Baby verliehrt seine Familie und wird von den untoten Einwohnern des naheliegenden Friedhofs großgezogen. Später, als das Kind größer ist, soll der Friedhof einem Bauvorhaben weichen, und die Lebenden entpuppen sich als weitaus furchterrender als die Friedhofstoten. Übrigens: auf der ganzen Welt hätten laut Neil die deutschen Reporter und Rezensenten am meisten Magengrummeln gehabt, mit dem Gruselfaktor von »Coraline«. Was die wohl erst zu »Graveyard« sagen, fragt sich Neil.
- …das nächste Comic: nach »1602« und »Eternals«, die Neil auf Wunsch von Marvel geschrieben hat, möchte er nun lieber als nächstes wieder ein Comic machen, daß auf seinen eigenen Ambitionen beruht.
- …und dann wird am nächsten Roman für Erwachsene gearbeitet. Inhalt noch unbekannt. Neil erzählt, daß er sich vorkommt, wie ein Flugverkehrs-Dirigent. »Am Himmel kreisen mehrere Ideen in der Warteschleife, und die schwierige Aufgabe ist, daß ich mich entscheiden muß, welches dieser vielen Flugzeuge ich als lächstes einer Landebahn zuweise«. Neil wünscht sich, entweder mehr Zeit, oder mehrere Körper zu haben, um all die Projekte durchziehen zu können, die ihn interessieren. Auf die Frage, ob der nächste Roman eine Fortsetzung (z.B. von »Neverwhere«, »Stardust« oder »American Gods«) oder etwas ganz neues wird, antwortete er: »Gewöhnlicherweise, vor die Wahl gestellt, entscheide ich mich dafür, etwas neues zu machen. Falls ich damit dann zu große Schwierigkeiten habe, kann ich immer noch zu bereits bestehenden Stoffen zurückkehren.«
Am Abend im Leipziger Spizz dann eine wirklich schöne Lesung, mit einem hochaufmerksamen Publikum, das an den richtigen Stellen gelacht hat. Abwechselnd lasen Gerd ›The Piano Has Been Dringking‹ Köster und Neil englisch/deutsch aus »Anansi Boys«. Der schüchterne Fat Charlie und sein neu in dessen Leben trudelnder bisher unbekannter Bruder Spider brechen zu Wein, Weib und Gesang auf, um ihren grad verstorbenen Vater zu betrauern. Großen Applaus gabs für Gerd Köster, der wie ich finde, Gaimans Prosa sehr treffend las.
Die meisten Fragen der abendlichen Lesung drehten sich um Verfilmungen, geplante und geplatzte. Neil erzählt ja gern von seinen Erfahrungen mit Hollywood, einer ganzen Stadt (nicht nur einem Haus, we im »Asterix erobert Rom«-Film), die Leute verrückt macht. Nichts läuft dort so, wie man denkt, und wenn etwas zustande kommt, dann völlig unverhergesehen. Beispiel: Vor einigen Jahren schon, haben Roger Avery und Neil zusammen ein Drehbuch nach der altenglischen Sage »Beowulf« geschrieben, Avery sollte Regie führen, eine Herzensangelegenheit für ihn. Schnell war alles beisammen für Dreamworks mit Robert Zemeckis als Produzenten, das Budget stand, es konnte losgehen, bis ein Anruf von ganz oben den Film kippte. Jahre später nimmt Zemeckis wieder Kontakt mit Neil und Roger auf, und meint, er selbst würde »Beowulf« gerne als CGI-Film machen, das Drehbuch ginge ihm nicht mehr aus dem Kopf. Neil erzählt: »Das ist ja schön, sagte ich zu Robert, aber Roger träumt schon seit seiner Jugend davon ›Beowulf‹ zu verfilmen. Nu, meint Robert, wir heben Euch einen Heuwagen mit Geld. Okey, sagte ich, ich werde versuchen Roger zu überzeugen. Roger hörte sich das Angebot an und wir teilten dann Robert mit, daß Roger als Regiesseur für ›Beowulf‹ vorgesehen ist, immerhin ist es sein sehnslichster Wunsch usw. Also gut, sagte Robert, zwei Heuwagen mit Geld. Ja, also, meinte Roger darauf, das ist schon sehr verlockend, tja, wenn außer mir jemand den Film machen sollte, dann wärest Du Robert unser erster Wunschkandidat, aber ich möchte doch selber dringend diesen Stoff verfilmen. Robert: Drei Heuwagen. Roger: Okey.«
Eine Leserin, die »Neverwhere« drei mal angangen mußte, bis sie hineinfand und den Roman dann mit großem Genuß fertiglas, fragte, wann Neil ein Buch aufgibt und weglegt. Tatsächlich hat Neil erst spät gelernt, schwache Bücher abzubrechen. Er hat sich immer vorgestellt, daß ein strenger Engel, der zugleich Bibliothekar ist, eine Liste führt, und einen bösen Vermerk einträgt, wenn Neil ein Buch nicht brav fertigliest. Dann aber, 1991 oder so, war Neil einer der Juroren für den Arthur C. Clarke-Award und mußte deshalb alle in diesem Jahr in England erschienenen neuen SF-Bücher lesen. Da hat er dann gelernt, Bücher wegzulegen, nein, sogar lustvoll in die Ecke zu pfeffern. »Ein Buch das nach dem ersten Kapitel nicht in die Pötte gekommen ist, wird wohl auch nicht mehr viel besser werden.«
Pflichtfrage, da Neil in Leipzig weilt: Ob er schon mal was von Goethe gelesen habe. »Oh ja«, sagt Neil. »Aber nicht etwa, weil ich mir Goethe speziell vorgenommen hätte, sondern weil ich ein inniger Bewunderer des irischen Illustrators Harry Clark bin, und eben rauskriegen wollte, worum es im »Faust« vom Goethe geht, den Clark so wunderschön bebildert hat.«
Meine Frage schließlich bezog sich auf Neils Praxis, seine Erstentwürfe händisch in Blanko-Kladden zu schreiben. Ganz früher hat Neil mit Schreibmaschine gearbeitet, und manchmal Probleme damit gehabt, schöne weiße Papierbögen zu zerstören, indem er sie mit Buchstaben volltippte. Als Neil auf Textverarbeitung umstieg, fand es gar nicht mehr problemtisch auf dem Computer zu schreiben, denn da werden ja nur so Elektronen herumgeschubst. Aber, irgendwann machte es Neil zu schaffen, daß es auf einem Computer keine richtigen Schritte mehr zwischen der ersten und der letzten Fassung mehr gibt, sondern er an einer sich ständig wandelnden x-ten Fassung rumfuhrwerkte. Außerdem fand er es bedrückend, den schönen weißen Bildschirm zu zerstören. So sei er also wieder zum Schreiben mit der Hand zurückgekehrt, was den nicht zu unterschätzenden Vorteil mit sich brachte, daß in einer Kladde keine iChat-Fenster aufgehen, oder Links von Freunden 20 superinteressante und von der Arbeit ablenkende Websites aufpoppen lassen.
Hat Spaß gemacht, mal Fan zu spielen und einem verehrtern Künstler entgegenzureisen. Idolen zu begegnen endet ja schnell mal als Enttäuschung. Neil Gaiman aber bestätigte und stärkte den Zauber, den er aus der Ferne schon seit über 10 Jahren nur mit Worten auf mich wirkt.
Mittwoch, 21. März 2007
Dienstag, 20. März 2007
Freitag, 16. März 2007
Improscape for a Celtic-Session
(Eintrag No. 352; Skribbel zu Life Musik) — Vorgestern Abend mal wieder schöne Musik vor Ort gehört. Zudem feines Bier mit Greser & Lenz-Untersetzer getrunken, hmjam. Während die munteren Töne von Celtic Chacra den Raum erfüllten, habe ich zwei etwas größere Skribbels gezeichnet. Hier die No. 2, die No. 1 gibts exklusiv drüben bei MDK.
Improvisations-Landschaft / Improscape — Celtic Chacra-Konzert 02, Ff/M, 14. Mrz. im FAB.
Art Pen B, M, F, S (die ich grad ins Stift-Grab nudel. Frische verwende ich derzeit für Reinzeichnungen) ins Quer-Moleskin; ≈ 110 x 110 mm.
Für Ju & Harry.
Mittwoch, 14. März 2007
Dienstag, 13. März 2007